Mit den KNX Präsenzmeldern von Theben stehen Ihnen alle Möglichkeiten der energieeffizienten und intelligenten Beleuchtungssteuerung offen. Neben der klassischen Anwendung zur Lichtsteuerung in Büroräumen, Fluren und öffentlichen Gebäuden können Sie auch Heizung und Klimaanlage präsenzabhängig steuern. So sparen Sie Energiekosten und reduzieren den CO2-Ausstoß erheblich.
Unsere KNX Präsenzmelder arbeiten nach demselben Prinzip wie Bewegungsmelder: Sie registrieren Wärmestrahlung in ihrer Umgebung bzw. in ihrem Erfassungsbereich. Wird Wärmestrahlung im Erfassungsbereich registriert, ausgelöst zum Beispiel durch eine näherkommende Person, wandelt der Präsenzmelder sie in ein messbares, elektrisches Signal um und das Licht wird eingeschaltet.
Der Unterschied zwischen Bewegungsmeldern und Präsenzmeldern liegt in der Empfindlichkeit der Sensoren. Präsenzmelder verfügen über deutlich empfindlichere Sensoren als Bewegungsmelder und registrieren selbst kleinste Bewegungen. Die empfindlichen Sensoren teilen den Erfassungsbereich gleichmäßig in bis zu 1.000 Zonen ein. Wie ein Schachbrett ziehen sich die Zonen durch den kompletten Erfassungsbereich. Selbst minimale Veränderungen im Wärmebild, wie das Tippen auf einer Tastatur im Großraumbüro, werden registriert.
Alles über die Technologie unserer Präsenzmelder, sowie wichtige Informationen zur Lichtmessung und Planung bzw. Montage unserer Präsenz- und Bewegungsmelder erfahren Sie hier.
Der optische Sensor thePixa KNX erkennt, wie viele Menschen sich in einem Raum befinden und wo sie sich aufhalten. Über diese Informationen werden in KNX-Systemen vordefinierte Aktionen ausgelöst. Doch nicht nur die Gebäudeautomation profitiert. Gerade für Gebäudebetreiber ergeben sich völlig neue Mehrwerte. Beispielsweise zur flexiblen Organisation von Desk-Sharing-Modellen oder zur Optimierung der Raumbelegung und Gebäudereinigung. thePixa ist als 24 V oder 230 V Betriebsspannung erhältlich.
theRonda S KNX FLAT
theRonda P KNX
thePassa KNX
PresenceLight 360B-KNX
PresenceLight 180B-KNX
theMura P180 KNX UP
thePrema S KNX
thePrema P KNX
theMura S180 KNX UP
theLuxa P KNX
Theben KNX-Präsenzmelder erfassen mit ihrer feinen Sensorik selbst kleinste Bewegungen und Temperaturunterschiede. So ermöglichen sie es, Licht und Klima exakt an die Bedürfnisse der Bewohner und Nutzer anzupassen. Die verschiedenen Präsenzmelder sind modellabhängig mittels Zubehör in den verschiedenen Farben Schwarz, Weiss, Grau, Silber oder auf Wunsch in Sonderfarbe erhältlich.
Der quadratische Erfassungsbereich ist optimal für die meisten Räume, in denen KNX Präsenzmelder zum Einsatz kommen. So lassen sich die einzelnen Melder perfekt anordnen. Lückenlos und ohne unnötige Überlappungen. Ohne blinde Flecken. Das vereinfacht die Planung, reduziert den Installationsaufwand, spart Energie und senkt die Kosten – denn aufgrund des quadratischen Erfassungsbereichs sind in der Regel weniger Melder erforderlich.
Präsenzmelder in Eingangs- oder Lagerhallen müssen aus großen Höhen zuverlässig jede Bewegung erfassen. Die innovative Erfassungstechnologie stellt sicher, dass dem Präsenzmelder bis 15 m Montagehöhe nichts entgeht.
Mit einer Fernbedienung lassen sich gewisse Einstellungen inkl. Aktivierung des Programmiermodus komfortabel vom Boden aus vornehmen und ändern. Das ist schneller, verkürzt die Installationszeit und senkt die Kosten. Und sicherer ist es außerdem.
„eco” steht für optimales Schaltverhalten, „eco plus” für maximale Energieeinsparung. Was für Sie am besten ist, entscheiden Sie per Parametrierung. Ganz wie Sie wollen. So, wie Sie es brauchen. Leichter kann man nicht Energie sparen.
Wie sensibel KNX Präsenzmelder auf Bewegungen im Raum reagieren, liegt ganz bei Ihnen. Die PIR-Sensoren lassen sich bequem über die Fernbedienung einstellen – abgestimmt auf die individuellen Nutzungsbedürfnisse der Anwender.
Einem KNX Präsenzmelder entgeht nichts. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Präsenzmelder in die Gebäudesystemtechnik großer Büro- oder Verwaltungsgebäude eingebunden wird. Die Raumüberwachung gewährleistet, dass das Facility Management immer weiß, in welchen Räumen noch gearbeitet wird.
Die KNX-Varianten der Präsenzmelder verfügen über eine Konstantlichtregelung, die Kunst- und Tageslicht laufend miteinander abgleicht. Sie ermittelt aus beiden den gewünschten Helligkeitswert. Wie wechselhaft das Wetter auch sein mag: Die Lichtverhältnisse im Raum bleiben angenehm konstant.
Der gemessene Helligkeitswert wird durch den Montageort, den Lichteinfall, den Sonnenstand, die Wetterverhältnisse sowie die Reflexionseigenschaften des Raumes und der Möbel beeinflusst. Der automatische Abgleich erfolgt mit der Fernbedienung mit integriertem Luxmeter. Es ist auch möglich, manuell einen Luxwert einzugeben, oder den Raum-Korrekturfaktor zu ändern. Diese Möglichkeiten stellen sicher, dass der eingestellte Sollwert in Lux auch an jedem Arbeitsplatz exakt eingehalten wird.
Je nachdem, wie sich die Menschen im Raum verhalten, ändert sich die Nachlaufzeit automatisch. Bewegen sich die Menschen kaum oder selten, verlängert sich die Nachlaufzeit auf bis zu 20 Minuten. Das erhöht den Komfort und erlaubt Menschen so zu arbeiten, wie es für sie am effizientesten ist: Rege und bewegt oder still und konzentriert.
Nur zwei Minuten brennt das Licht bei Kurzpräsenz, denn Präsenzmelder „erkennen”, ob und wie lange jemand im Raum ist. Wer den Raum nur kurz betritt, löst damit nicht automatisch die eingestellte komfortable Nachlaufzeit aus und muss dennoch nicht auf Licht verzichten.
Die integrierte kalibrierte Lichtmessung misst zuverlässig und kontinuierlich den Anteil von Kunst- und Tageslicht. Dabei misst der Präsenzmelder mittels bis zu drei gerichteter Lichtmessungen die Helligkeit und kann somit optimal auf die unterschiedlichen Verhältnisse im Raum reagieren. Dies sorgt auch bei schwierigen Lichtverhältnissen für optimale Beleuchtung.
Lichtverhältnisse ändern sich schnell – gut, wenn man sie ganz einfach speichern kann, wenn sie gerade so sind, wie sie sein sollen. Mit der cleveren Teach-In-Funktion lässt sich der aktuelle Luxwert dauerhaft speichern. Ohne Fachkenntnisse. Vom Endanwender. Einfacher geht es nicht.
Taghell oder sanft gedimmt – Sie haben die Wahl: Zwischen zwei Lichtszenen, die Sie nach Belieben definieren können. Zum Beispiel für Konferenzräume, die bei Präsentationen abgedunkelt werden müssen. Eben für genau die Lichtverhältnisse, die für gewöhnlich erforderlich sind. Einstellung, Abspeichern und Umstellung erfolgen schnell und einfach über die Fernbedienung.
KNX Präsenzmelder ermöglichen mehr, als nur den Erfassungsbereich über Master-Slave-Schaltungen zu vergrößern. Durch Master-Master-Parallel-Schaltungen können die Lichtverhältnisse im Erfassungsbereich einzelner Geräte unabhängig voneinander individuell eingestellt werden. Das ist dann von Vorteil, wenn etwa in Großraumbüros unterschiedliche Lichtverhältnisse zwischen Fensterfronten und dem Rauminneren auszugleichen sind.
Präsenzmelder und Bewegungsmelder mit der Schutzklasse IP 54 können auch in Feuchträumen wie Duschen, Umkleiden oder Toiletten eingesetzt werden.
Raumsituationen in Büros ändern sich heute schneller denn je. Mit dem PlanoSpot entwickelte Theben den ersten Präsenzmelder am Markt, dessen Erfassungsbereich sich mechanisch verschieben lässt.
Sollte der Präsenzmelder einmal zu viel erfassen, so lässt sich sein Erfassungsbereich bequem per Fernbedienung oder über ETS-Parameter reduzieren. Damit ist der PlanoSpot der optimale Präsenzmelder für Räume, in denen eine flexible Raumaufteilung wichtig ist. Doch der PlanoSpot kann noch mehr: Dank seiner drei gerichteten Lichtmessungen sorgt er für angenehm konstante Lichtverhältnisse. Bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit. Und das auch, wenn keine Personen registriert werden. Eine Funktion, die gerade in Museen, Restaurants, Hotels oder Großraumbüros für komfortable Lichtverhältnisse sorgt.
Offen für fast alles
Ob KNX oder DALI* – Theben bietet für beide Bussysteme eine passende Version des leistungsstarken Präsenzmelders.
* Bitte beachten Sie die Hinweise auf www.theben.de/planospot-dali
Die Spiegeloptik des quadratischen Erfassungsbereichs lässt sich mechanisch um bis zu 12° nach links und rechts kippen. Damit kann der Erfassungsbereich um bis zu ± 1 m verschoben werden, um geänderte Raumaufteilungen besser zu erfassen.
Der quadratische Erfassungsbereich ist optimal für die allermeisten Räume, in denen Präsenzmelder zum Einsatz kommen. So lassen sich die einzelnen Melder perfekt anordnen. Lückenlos und ohne unnötige Überlappungen. Ohne blinde Flecken. Das vereinfacht die Planung, reduziert den Installationsaufwand, spart Energie und senkt die Kosten – denn aufgrund des quadratischen Erfassungsbereichs sind in der Regel weniger Melder erforderlich.
Je nachdem, wie sich die Menschen im Raum verhalten, ändert sich die Nachlaufzeit automatisch. Bewegen sich die Menschen kaum oder selten, verlängert sie sich auf bis zu 20 Minuten. Das spart Energie, erhöht den Komfort und erlaubt Menschen so zu arbeiten, wie es für sie am effizientesten ist: Rege und bewegt oder still und konzentriert.
PlanoSpot misst mittels drei gerichteter Lichtmessungen das Kunst- und Tageslicht. Die mittlere Lichtmessung erfasst die Helligkeit direkt unterhalb des Melders, während die beiden anderen Lichtmessungen die Helligkeit eher in Fensternähe bzw. im Innenraum erfassen. Das Ergebnis: Optimale Lichtverhältnisse im gesamten Raum.
Tageslichteinfall, reflektierende Oberflächen oder starke Farbkontraste der Innenarchitektur haben Einfluss auf den Luxwert. Gut zu wissen, dass es den Raum-Korrekturfaktor gibt. Damit wird der Helligkeits-Messwert des entsprechenden Lichtkanals automatisch an die Verhältnisse im Raum angepasst.
In Gebäuden, in denen man sich nicht auskennt, wie z. B. Hotel- oder Krankenhausfluren, gibt ein gedimmtes Orientierungslicht Sicherheit. Wird Bewegung erkannt, wird die Beleuchtung auf den eingestellten Sollwert aufgedimmt. Nach einer definierten Nachlaufzeit wird die Beleuchtung auf das Level des Orientierungslichts wieder soft heruntergedimmt.
Komfort und Sicherheit – das sind die Aspekte, die ein KNX-Bewegungsmelder abdecken muss. Und keiner erfüllt diese Aufgaben besser als theLuxa P300 KNX. Eingebunden in ein KNX-System registriert er ganz genau, wann er wem den Weg weisen soll.
Gerade in größeren Arealen geht es um das Erfassen und um die automatisierte Reaktion auf zu erwartende Bewegungsströme. Zum Beispiel von Mitarbeitern, die frühmorgens bei Arbeitsbeginn das Firmengelände betreten und es oft spätabends verlassen. Oder von Mitarbeitern und Besuchern von Hotels, Krankenhäusern, Verwaltungsgebäuden. In all diesen Fällen geht es um dringend erforderliche Kontrolle, aber auch um vorausschauende Beleuchtung von Eingangshallen, Zufahrtswegen und Verbindungsgängen.
Der KNX Bewegungsmelder theLuxa P300 KNX mit Schutzart IP 55 ist in weiß oder schwarz erhältlich und lässt sich dank seines schwenkbaren Sensorkopfes wahlweise an Wand oder Decke montieren. Mit einem 300° Erfassungsbereich von bis zu 16 m Reichweite und Unterkriechschutz entgeht theLuxa P300 KNX nichts. Über die ETS ist der Bewegungsmelder einfach in KNX-Systeme integrierbar und leicht zu parametrieren. Die Helligkeitsschwellen, Einschaltdauer und Empfindlichkeit lassen sich über eine KNX-Visualisierung einfach konfigurieren.
Dank seines schwenkbaren Sensorkopfes ist theLuxa P300 KNX nicht nur zur Wandmontage, sondern auch für die Deckenmontage geeignet. Der Bewegungsmelder sowie sein mitgeliefertes Zubehör (Eckwinkel, Abstandsrahmen) sind in Weiß und Schwarz erhältlich.
Die vier Bewegungsmelder-Kanäle können für verschiedene Lichtanwendungen wie Schalten oder Dimmen zeitabhängig verknüpft werden, z. B. als Orientierungslicht. Funktionen wie Kurzzeitpräsenz, Master/Slave, Vollautomat/Halbautomat und zwei umschaltbare Nachlaufzeiten lassen sich über die ETS konfigurieren.
Die vier Universalkanäle des KNX Bewegungsmelders reagieren bewegungsunabhängig auf Temperatur und/oder Helligkeit und lassen sich damit z. B. auch als Dämmerungsschalter nutzen.
Die AND, OR und XOR Verknüpfungen der vier unabhängigen Logikkanäle reagieren auf aktuelle Bus-Ereignisse. Als Ausgangsobjekt können z. B. Schaltbefehle oder Prozentwerte gesendet werden.
theLuxa P300 KNX Bewegungsmelder sind für jede Szene eine Bereicherung. Der Bewegungskanal lässt sich äußerst vielfältig in Szenen einbinden: „Sperren”, „Dauer EIN”, „Helligkeitsschwelle” und „Nachlaufzeit umschalten”.
Funktionen wie „Sperren”, „Dauer EIN”, „Helligkeitsschwelle” und „Nachlaufzeit umschalten” lassen sich über die integrierte Zeitschaltfunktion mit einfachem Wochenprogramm zeitabhängig abrufen.
theLuxa P300 KNX verfügt über einen integrierten Temperatursensor, mit dem sich temperaturabhängige Verknüpfungen realisieren lassen.
theLuxa P300 KNX ist fernbedienbar. Zwei Szenen und viele Einstellungen lassen sich komfortabel vom Boden aus vornehmen. Das ist schneller, verkürzt die Installationszeit und senkt die Kosten. Und sicherer ist es außerdem.
Lichtverhältnisse ändern sich schnell – gut, wenn man sie ganz einfach speichern kann, wenn sie gerade so sind, wie sie sein sollen. Mit der cleveren Teach-In-Funktion lässt sich der aktuelle Luxwert dauerhaft speichern.
Der KNX Bewegungsmelder verfügt über einen integrierten Helligkeitssensor, der sich als Dämmerungsschalter nutzen lässt.