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Alle unsere Präsenz- und Bewegungsmelder finden Sie hier.
Theben Präsenzmelder erfassen mit ihrer feinen Sensorik selbst kleinste Bewegungen. So ermöglichen sie es, Licht und Klima exakt an die Bedürfnisse der Bewohner und Nutzer anzupassen. Die verschiedenen Präsenzmelder sind modellabhängig in den Farben Schwarz, Weiß, Grau, Silber oder auf Wunsch in Sonderfarben erhältlich.
Der quadratische Erfassungsbereich ist optimal für die allermeisten Räume, in denen Präsenzmelder zum Einsatz kommen. So lassen sich die einzelnen Melder perfekt anordnen. Lückenlos und ohne unnötige Überlappungen. Ohne blinde Flecken. Das vereinfacht die Planung, reduziert den Installationsaufwand, spart Energie und senkt die Kosten – denn aufgrund des quadratischen Erfassungsbereichs sind in der Regel weniger Melder erforderlich.
Je nachdem, wie sich die Menschen im Raum verhalten, ändert sich die Nachlaufzeit automatisch. Registriert der Präsenzmelder mehr Bewegung, verkürzt sich die Nachlaufzeit auf bis zu gerade mal zwei Minuten. Bewegen sich die Menschen kaum oder selten, verlängert sie sich auf bis zu 20 Minuten. Das spart Energie, erhöht den Komfort und erlaubt Menschen so zu arbeiten, wie es für sie am effizientesten ist: Rege und bewegt oder still und konzentriert.
Einem Präsenzmelder entgeht nichts. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Präsenzmelder in die Gebäudesystemtechnik großer Büro- oder Verwaltungsgebäude eingebunden wird. Denn so weiß das Facility Management immer, in welchen Räumen noch gearbeitet wird.
Mit Präsenzmeldern kommt keiner ins Stolpern. Schon gar nicht im Treppenhaus. So lässt sich das Licht zwar über Taster einschalten, aus geht es aber erst, wenn sich im Treppenhaus nichts mehr bewegt. Das verhindert, dass oben jemand plötzlich im Dunkeln steht, nur weil unten gerade jemand das Licht ausgeschaltet hat.
Nur zwei Minuten brennt dasLicht bei Kurzpräsenz. Denn Präsenzmelder „erkennen”, ob und wie lange jemand im Raum ist. Wer den Raum nur kurz betritt, löst damit nicht automatisch die eingestellte komfortable Nachlaufzeit aus und muss dennoch nicht auf Licht verzichten.
Taghell oder sanft gedimmt – Sie haben die Wahl: zwischen zwei Lichtszenen, die Sie nach Belieben definieren können. Zum Beispiel für Konferenzräume, die bei Präsentationen abgedunkelt werden müssen. Eben für genau die Lichtverhältnisse, die für gewöhnlich erforderlich sind. Einstellung, Abspeichern und Umstellung erfolgen schnell und einfach über die Fernbedienung.
Mit einer Fernbedienung lassen sich Einstellungen komfortabel vom Boden aus vornehmen und ändern. Das ist schneller, verkürzt die Installationszeit und senkt die Kosten. Und sicherer ist es außerdem.
Einige Varianten verfügen über eine Konstantlichtregelung, die Kunst- und Tageslicht laufend miteinander abgleicht. Sie ermittelt aus beiden den gewünschten Helligkeitswert. Wie wechselhaft das Wetter auch sein mag: Die Lichtverhältnisse im Raum bleiben angenehm konstant.
Mit der Impulsfunktion lassen sich die Präsenzmelder ohne teure Anpassungen in bestehende Elektroinstallationen mit Treppenlicht-Zeitschaltern oder KNX-Binäreingängen einbauen.
Präsenzmelder ermöglichen mehr, als nur den Erfassungsbereich über Master-Slave-Schaltungen zu vergrößern. Durch Master-Master-Parallelschaltungen können die Lichtverhältnisse im Erfassungsbereich einzelner Geräte eigenständig, unabhängig voneinander und somit individuell eingestellt werden. Das ist dann von Vorteil, wenn etwa in Großraumbüros unterschiedliche Lichtverhältnisse zwischen Fensterfronten und dem Rauminneren auszugleichen sind.
Lichtverhältnisse ändern sich schnell – gut, wenn man sie ganz einfach speichern kann, wenn sie gerade so sind, wie sie sein sollen. Mit der cleveren Teach-In-Funktion lässt sich der aktuelle Luxwert dauerhaft speichern. Ohne Fachkenntnisse. Vom Endanwender. Einfacher geht es nicht.
Wie sensibel Präsenzmelder auf Bewegungen im Raum reagieren, liegt ganz bei Ihnen. Die PIR-Sensoren lassen sich bequem über die Fernbedienung einstellen – abgestimmt auf die individuellen Nutzungsbedürfnisse der Anwender.
„eco” steht für optimales Schaltverhalten. „eco plus” für maximale Energieeinsparung. Was für Sie am besten ist, entscheiden Sie per Knopfdruck. Ganz wie Sie wollen. So wie Sie es brauchen. Leichter kann man nicht Energie sparen.
Präsenz- und Bewegungsmelder mit der Schutzklasse IP 54 können auch in Feuchträumen wie Duschen, Umkleiden oder Toiletten eingesetzt werden.
Präsenz- und Bewegungsmelder von Theben verfügen über ein Hochleistungsrelais mit Wolfram-Vorlaufkontakt oder eine Nulldurchgangsschaltung und erlauben somit Schaltlasten bis zu 10 Ampere. So können gleich mehrere Lampen angeschlossen und größere Bereiche wie Laderampen oder Hotelanlagen ausgeleuchtet werden. Das erhöht die Planungssicherheit, senkt die Kosten und reduziert die Installationszeit.
theMura Wandmelder eignen sich perfekt zur energieeffizienten Beleuchtungssteuerung z. B. in Korridoren, Treppenhäusern, Kellern und WCs - erhältlich als Bewegungs- oder Präsenzmelder. Die 2-Draht-Melder sind vor allem bei Renovierungen und Umbauten in Kombination mit einem Treppenlicht-Zeitschalter von Theben geeignet. Die 3-Draht-Melder finden ihren Einsatz auch in Neubauten und überzeugen insbesondere als Präsenzmelder mit praktischen Zusatzfunktionen.
Dank des besonders flachen Designs zeigen sie sich überall von einer auffällig unauffälligen Seite. Und durch ein breites Spektrum an verfügbaren Zubehör-Sets lassen sie sich für jedes gängige Schalterprogramm nutzen. Einfach clever. Einfach schön. Einfach Theben.
Mit dem integrierten Taster kann die Beleuchtung manuell ein- oder ausgeschaltet werden. Wird die Funktion nicht benötigt, einfach deaktivieren.
Mit theMura kommt keiner ins Stolpern. Schon gar nicht im Treppenhaus. So lässt sich das Licht zwar über Taster einschalten, es geht aber erst aus, wenn sich im Treppenhaus nichts mehr bewegt. Das verhindert, dass man im Dunkeln steht, weil jemand das Licht ausgeschaltet hat.
Lichtverhältnisse ändern sich schnell – gut, wenn man sie ganz einfach speichern kann, wenn sie so sind, wie sie sein sollen. Mit der Teach-In-Funktion lässt sich der aktuelle Luxwert dauerhaft speichern. Ohne Fachkenntnisse. Vom Endanwender. Einfacher geht’s nicht.
Das Orientierungslicht sorgt für mehr Sicherheit in Fluren und Treppenhäusern. Nach dem automatischen Abschalten des Hauptlichts bleibt es für eine einstellbare Nachlaufzeit oder dauerhaft (helligkeitsabhängig) aktiviert. Sicher ist sicher.
In Räumen wie WCs kann es durchaus sinnvoll sein, den Geräuschpegel darüber entscheiden zu lassen, ob das Licht wieder ausgeschaltet wird. Mit theMura lässt sich auch über das integrierte Mikrofon die Nachlaufzeit vorgeben. Ganz schön praktisch.
Um alle Funktionen nutzen zu können, wird die Fernbedienung theSenda B in Kombination mit der kostenlosen App theSenda Plug eingesetzt.
Perfektes Lichtmanagement lässt sich auch mit einer übergeordneten Steuerung und Präsenzsensoren erreichen. Der DALI-2 Standard gewährleistet eine herstellerübergreifende Kompatibilität. Somit können die Präsenzsensoren DALI-2 mit einem beliebigen Multimaster-Application-Controller betrieben werden, der die IEC 62386 Teile 101/104 erfüllt. Der Präsenzsensor als Input Device liefert Informationen bezüglich Präsenzerkennung und Lichtmessungen gemäß IEC 62386 Teil 303 bzw. Teil 304 über den DALI-Bus. Die übergeordnete Steuerung übernimmt die volle Funktionalität wie Schalten, Konstantlichtregelung, Voll-/Halbautomat, manuelle Übersteuerung, Szenen etc. Weiter unterstützen die Präsenzsensoren DALI-2 Fernbedienungsbefehle zum Dimmen oder Schalten der Leuchtmittel, Steuerung der Jalousien oder für weitere Funktionen. Der Präsenzsensor sendet diese Information über den DALI-Bus an die übergeordnete Steuerung gemäß IEC 62386 Teil 301. Diese kann mittels dieser Information gewünschte Aktionen auslösen.