(djd). Ein Smart Home-System, das zahlreiche Funktionen im Eigenheim komfortabel steuert, ist eine reizvolle Sache. Doch wie einfach lässt sich die Technik bedienen, verliert man die Kontrolle über das eigene Haus? Diese Sorgen sind unbegründet, denn smarte Lösungen für den Wohnbereich sind speziell auf eine intuitive, einfache Bedienung ausgelegt. Eine Smartphone-App oder Internetverbindung ist nicht zwingend erforderlich. Lösungen wie Luxorliving von Theben lassen sich ebenso mit gängigen Schaltern und Tastern bedienen. Als Alternative zu langen Schalterreihen an den Wänden gibt es etwa den iON-Tastsensor, mit dem bis zu 10 Funktionen bedient und die Raumtemperatur geregelt werden kann. Eine kostenfreie App steht für die Steuerung zur Verfügung, zudem ist das System VDE-zertifiziert.
Das Licht nach Bedarf steuern, alle Jalousien im Haus mit nur einem Tastendruck öffnen oder schließen: Smarte Technik kann den Alltag bequemer und sicherer machen. Doch wie einfach ist es eigentlich, die Einstellungen vorzunehmen oder später zu verändern? So mancher Hauseigentümer hat Bedenken, mit der Installation eines Smart Home-Systems die Kontrolle über das eigene Zuhause zu verlieren oder für jede kleine Änderungen einen Elektriker beauftragen zu müssen. Diese Sorgen sind unbegründet, denn Systeme wie LUXORliving sind speziell für den Wohnbereich bedienfreundlich und flexibel gestaltet. Zudem basiert LUXORliving auf dem offenen KNX-Standard und kann somit auch in Zukunft in alle erdenklichen Richtungen erweitert werden.
Ganz gleich ob Steckdose, Wohnzimmerleuchte oder komplexe Haussteuerung: Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) setzt unabhängige und einheitliche Standards fest. „Auch bei der Auswahl eines Smart Home-Systems sollte man auf die geprüfte Datensicherheit durch unabhängige Institutionen wie den VDE achten. Das garantiert eine hohe Funktionalität und Sicherheit“, erklärt Smart Home-Experte Tino Schlaich von Theben. Gerade das Thema Datenschutz liegt vielen Verbrauchern am Herzen - mit einem System wie Luxorliving, dessen Cloudserver sich in Deutschland befinden, gehen sie auf Nummer sicher. Die Bedienung ist unkompliziert und flexibel, selbst ohne App und ohne Internetverbindung. Alternativ lassen sich die meisten Funktionen auch mit konventionellen Schaltern und Tastern betätigen, von individuellen Lichtszenarien bis hin zu Zentralfunktionen wie „Alles Aus“. Dabei können die Bewohner ihre Taster nach eigenen Designvorlieben auswählen, ohne an einen bestimmten Hersteller gebunden zu sein.
Aus optischen Gründen sollten sich lange Schalterreihen an der Wand nicht aneinanderreihen. Stattdessen lassen sich beispielsweise auf einem iON-Tastsensor bis zu zehn Funktionen abrufen. Mithilfe des Displays kann jede Funktion eindeutig beschrieben werden, sodass keine Verwechslungsgefahr droht. Wer das Smartphone ohnehin ständig griffbereit hat, kann eine App zur Steuerung des Zuhauses nutzen. Auch Komfortfunktionen wie die Anwesenheitssimulation oder das Abrufen einer eingebunden IP-Kamera sind auf diese Weise möglich. Unter www.luxorliving.de gibt es mehr Details zu den verschiedenen Möglichkeiten. Zwei Tipps noch: Das WLAN im Zuhause sollte man mit einem sicheren Passwort schützen. Bei der Nutzung von Sprachassistenten ist zudem zu bedenken, dass diese Dienste häufig auf Servern im Ausland betrieben werden.
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